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Was ist ein Besuchertausch?

Was ist Besuchertausch

Im Prinzip ist der Besuchertausch recht einfach erklärt. Es bedeutet, dass du kostenlose Besucher für deine eigene Webseite bekommst, dich hingegen aber verpflichtetes, ebenfalls Besucher anderer Webseiten zu werden und diese für eine gewisse Zeit im Browser geöffnet zu haben. Der Tausch funktioniert dabei aber nicht immer ein zu eins, sondern häufig basierend auf einem Credit-System.

Um am Besuchertausch teilzunehmen, musst du dich daher erst mal bei einem der Anbieter registrieren, die einen Besuchertausch ermöglichen. Anschließend kannst du deine eigene Webseite dort eintragen. Für den Besuch anderer Webseiten bekommst du in der Regel Credits auf deinem Konto gutschrieben. Mit ausreichend Credits kannst du dann eine eigene Kampagne anlegen und ebenfalls Besucher für deine Webseite bekommen. Oft kannst du die Credits aber auch kaufen, ohne dass du die Webseite anderer besuchen musst. Somit geht es etwas schneller.

Was ist manueller Besuchertausch?

Beim manuellen Besuchertausch musst du selbst aktiv auf eine Kampagne klicken und dir eine Webseite für eine gewisse Zeit anschauen und manchmal auch gewissen Handlungen auf dieser Webseite ausführen oder Fragen dazu beantworten. Dadurch wird sichergestellt, dass du dich auch wirklich mit der Webseite beschäftigst und diese nicht nur willkürlich nebenher öffnest. Desto mehr Kampagnen du angeklickt und ausgeführt hast, desto mehr Punkte oder Credits wirst du bekommen und kannst diese dann für die eigene Werbung einsetzen.

Was ist automatischer Besuchertausch?

Beim automatischen Besuchertausch musst du eine Webseite meist lediglich ein paar Sekunden geöffnet haben, ohne dich aktiv damit zu beschäftigen. Nach Ablauf der Zeit öffnet sich automatisch die nächste Webseite und du bekommst die Punkte oder Credits auf deinem Konto gutgeschrieben. Mit ausreichenden Credits kannst du dann eine eigene Kampagne für deine Webseite buchen und kostenlose Besucher erhalten.

Der derzeit größte Anbieter des Besuchertauschs

Ebesucher.de ist derzeit der größte Anbieter im Bereich Besuchertausch. Du kannst dort entweder deine eigene Webseite bewerben oder selbst Geld verdienen, indem du dir andere Webseiten anschaust. Natürlich geht auch eine Kombination aus beiden, denn für jede angeschaute Webseite bekommst du ein Guthaben, welches du wieder in deine eigene Werbung investieren kannst, statt es dir auszahlen zu lassen. Reicht das Guthaben für die eigene Werbung aber noch nicht aus, so kannst dir Punkte oder Credits auch zusätzlich kaufen.

Neben dem klassischen Besuchertausch bietet Ebesucher.de aber auch einen Mailtausch an. Damit kannst du ebenfalls Punkte sammeln und selbst Mails für deine Angebote versenden. Um Punkte zu sammeln, musst du lediglich den Mailempfang aktivieren und bekommst fortan Werbemails an deinen E-Mail-Account gesendet. Den Empfang jeder einzelnen Werbemail musst du dann durch einen Klick bestätigen. Mit ausreichendem Guthaben in deinem Account kannst du dann selbst eine Kampagne starten und je nach Guthaben eine gewisse Anzahl an Mailempfängern mit deiner Werbung anschreiben.

Fazit zum Besuchertausch

Der Besuchertausch ist für Menschen interessant, die sich online ein kleines Taschengeld verdienen möchten und für Webseitenbetreiber, die die Besucherzahlen auf ihrer Webseite deutlich steigern möchten. Grundsätzlich betrachtet existiert das Modell des Besuchertausch schon seit mehreren Jahren und wird es auch in Zukunft, denn es wird immer Menschen geben, die Geld verdienen möchten und es wird immer Webseitenbetreiber geben, die mehr Besucher haben möchten. Auch ist diese Art der Werbung, im Gegensatz zu anderen Werbemöglichkeiten im Internet, noch immer sehr günstig.

Der Besuchertausch oder der Mailtausch sind ebenfalls so effektiv, weil es damit möglich ist, den Traffic einer Webseite innerhalb kürzester Zeit zu steigern. Kritisiert wird am Besuchertausch oft hingegen, dass es sich für Webseitenbetreiber kaum lohnt, weil die Personen, die auf Links klicken, ja in erster Linie dort sind, um damit Geld zu verdienen, statt sich aktiv mit der Werbung zu beschäftigen. Mit entsprechend großem Volumen von erreichten Personen und einer gewissen Regelmäßigkeit, können Webseitenbetreiber darüber dennoch Kunden und Interessenten für ihre Angebote gewinnen.



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